Das Museum öffnet wieder am 1. Mai 2024


Das Museum ist 2024 an folgenden Tagen jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr geöffnet:


01. Mai, 05. Mai, 09. Mai, 19. Mai, 20. Mai, 30. Mai

02. Juni, 16. Juni, 30. Juni

14. Juli, 28. Juli

11. August, 25. August

08. September, 22. September

03. Oktober, 06. Oktober, 20. Oktober, 27. Oktober

(Alle Angaben ohne Gewähr)

 

Sonderführungen außerhalb dieser Zeiten sind nach Anmeldung möglich: Telefon 07129 3736


 







Ausstellung zum Ersten Weltkrieg
mit außergewöhnlichen Exponaten

 

 

 

Eröffnung der neuen Ausstellung am 1. Mai 2018.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besuch von Schweizer Reservisten Ende Oktober 2017 im Museum

Besucher von Schweizer Reservisten Ende Oktober 2017

 

 

Tag der offenen Tür im Gewerbepark Haid am 2. Juli 2017

 

 

Zum zehnjährigen Bestehen des Museums 2016
 gab es eine Sonderausstellung zum "Feuersteingebrauch"

Mit einem Museumshock und der Eröffnung der neuen Sonderausstellung "Feuersteingebrauch" feierte das Militärhistorische Museum Engstingen-Haid e.V. am Sonntag, 31. Juli 2016, sein zehnjähriges Bestehen. 

Feuerstein war in der Steinzeit ein äußerst wichtiges Rohmaterial. Daraus wurden Werkzeuge und Waffen hergestellt und mit seiner Hilfe ließen sich Funken zum Feuermachen schlagen. Über die Jahrtausende bis in die Gegenwart wird Feuerstein vielfältig genutzt, unter anderem in Feuerzeugen und speziellen Skalpellen. Wie ist der harte Feuerstein bearbeitet worden? Was ist Feuerstein überhaupt? Was wurde als Zunder benutzt und wie wurden die Utensilien transportiert? Die Ausstellung informierte über die Techniken des Abschlagens und die Herstellung von Messerklingen, Pfeil- und Speerspitzen. Sie informierte aber auch über den wohl ältesten Kriminalfall. Mit der Entdeckung einer Feuersteinpfeilspitze in der Schulter von Ötzi, dem Eismenschen vom Similaungletscher, war klar, dass er keines natürlichen, sondern eines gewaltsamen Todes gestorben ist. 

Die vom Museumsverein zusammengestellte Ausstellung war 2016 bereits die dritte Sonderschau. Zuvor waren bereits die beiden Wanderausstellungen „Мitten in Europa 14/18“ und "Flucht und Vertreibung" in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zu sehen